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Handy / Notruf
Mobiltelefone
Mobiltelefone haben heute eine riesige Spaß- und Spielpotenz – für jüngere Leute, die damit umgehen möchten. Senioren haben meistens andere Ziele. Sie wollen
- erreichbar sein
- Freunde und Verwandte leicht erreichen
- im Notfall die Verbindung zur Außenwelt herstellen
Wählen also für sich selbst und für Angehörige ein Handy
- mit einem großen Display
- mit wenigen leicht bedienbaren Knöpfen
- mit großer Schrift, bzw. Ziffern
- mit Warnmeldung, wenn der Akku bald entladen ist
Schön ist es, wenn Sie darauf einige Telefonnummern Ihrer Freunde und Verwandten programmieren können, so dass sie mit einem einzigen Tastendruck erreichbar sind.
Betreuen Sie eine pflegebedürftige Person, die z.B. fallen könnte und dann schnell Hilfe braucht, dann statten Sie sie mit einem solchen Mobiltelefon aus. Es gibt außerdem Handys, die mit einem Notrufdienst verbunden sind.
Überlegen Sie,
- ob der Betreute das Handy bedienen kann
- ob er die Funktionen des Gerätes beherrscht und Sie wirklich anrufen kann
- ob er es stets bei sich trägt.
Notruf
Je nach Sachlage ist es vielleicht besser, nur eine Notrufmöglichkeit zu installieren, vielleicht als Armband oder als Kette, die Sie dem Kranken umlegen können. Er muss bei einem Unfall nur auf den Hilfeknopf drücken.
In der Zeitschrift test wurden Notrufdienste untersucht: Nur das Deutsche Rote Kreuz, der Malteser Hilfsdienst und die Johanniter-Unfall-Hilfe schnitten gut ab.
Liegt ein Pflegegrad vor, so trägt die Pflegekasse die Kosten für den Notruf
GPS-Tracker
Sicherheit im Badezimmer
Pflege / Hygiene
- Inkontinenzprodukte
Bekleidung
Alltagshilfen
- Nahrung
- Ernährungshilfen
Mobilität
- Lagerung / Dekubitus-Prophylaxe
- Pflegebetten
Prophylaxe / Training